Nachdem die junge Partei des Fortschritts im Europa-Parlament einen Sitz erhalten hat, soll ihr Erfolgskurs auch auf Landesebenen fortgesetzt werden. Dominic Görke geht als Direktkandidat bei der Landtagswahl in Sachsen ins Rennen.
„Machen – nicht quatschen, und das im Sinne der Bürger“ lautet das Motto, mit dem der 34-jährigen Staatsanwalt und Politiknovize im Wahlkreis Leipzig-Land 1 (Wahlkreis 21) das Direktmandat gewinnen will.
In der Partei des Fortschritts hat Görke als Mitglied sein politisches Zuhause gefunden. „Mit unseren innovativen Ansätzen erreichen wir, dass jeder seine Anliegen in die Partei einbringen kann und mitbestimmt, was auf dem politischen Parkett passieren soll. Das möchte ich auch in der Landespolitik etablieren, damit die Menschen Politik wieder ernst nehmen. Dazu müssen wir Politiker zuhören und die Gedanken und guten Ideen der Menschen in politisches Handeln umsetzen. Deswegen stehe ich unter anderem dafür ein, dass die Voraussetzungen für Bürgerbegehren und Bürgerentscheide herabgesetzt werden. Dann können sich die Bürger mehr beteiligen, was wiederum für politische Akzeptanz sorgt.“
Bundesparteisprecher Lukas Sieper, der die Partei des Fortschritts erstmalig im Europa-Parlament vertritt, unterstützt das Engagement Görkes auf Landesebene: „Den Erfolgskurs der Partei verdanken wir unserem innovativen Konzept der Beteiligung an politischen Entscheidungen, das die vielen neuen Mitglieder überzeugt. Wir freuen uns über jedes politische Engagement auf Bundes-, Landes- oder kommunaler Ebene. Dominic werden wir mit allen Kräften unterstützen.“
Die Partei des Fortschritts ist eine 2020 in Köln gegründete Partei, in der politische Willensbildung vorurteils- und ideologiefrei, partizipativ und faktenbasiert unter Berücksichtigung der mehrheitlichen Bürgerinteressen im Rahmen der Grundrechte erfolgt. Bei der Europawahl erhielt sie 0,6% der Stimmen und einen Sitz im Europaparlament.