Die 2020 in Köln gegründete Partei des Fortschritts (PDF) tritt erstmals bundesweit zur Europawahl am 9. Juni an. Enttäuscht von den etablierten Parteien, haben sich in dieser jungen Partei Menschen organisiert, die zu den Grundsätzen der Demokratie und zu den Werten eines europäischen Zusammenlebens stehen. Die PDF bekennt sich ausdrücklich zur europäischen Wertegemeinschaft, dem europäischen Binnenmarkt und dem Euro.
Am 18.04.2024 wurde die Partei des Fortschritts (PDF) vom Bundeswahlausschuss zur Europawahl 2024 zugelassen. Alle 10 Listenkandidaten wurden ohne Einschränkung akzeptiert.
Unter dem Titel „Ein Plan für EUROPA“ hat die PDF ein 95-seitiges Programm zur Europawahl erstellt, das auf der Website der Partei unter https://partei-des-fortschritts.de/wp-content/uploads/2022/04/PdF-Europawahlprogramm-2024.pdf heruntergeladen werden kann.
Darin werden unter anderem die Positionen der PDF zur Reform der EU-Rechtsstaatlichkeit, zur EU-Verteidigung und Sicherheit, zu Migration und Asyl, zu Wirtschaft und Verkehr, zu Klima und Umwelt sowie zur Digitalisierung ausführlich dargestellt.
Sie basieren auf öffentlichen und möglichst repräsentativen Meinungsumfragen und der Expertise von Fachleuten. Der erklärte Anspruch der Partei ist es, nicht die eigene Ideologie zu verbreiten, sondern die Ideen der Menschen in unserer Gesellschaft im Europaparlament zu vertreten.
„Politik von Bürgern für Bürger!“ sei das Motto der PDF, so Spitzenkandidat Lukas Sieper. „Wir sind froh, in einer Demokratie zu leben und Teil Europas zu sein!“
Die PDF lädt alle Bürger ein, sich zu engagieren und Basisdemokratie direkt zu erleben. „Wir können etwas verändern! Mach mit – lass uns gemeinsam Europa gestalten!“
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