Partei des Fortschritts (PdF) setzt auf direkte Demokratie: Europaabgeordneter Lukas Sieper stimmt gegen eine weitere Amtszeit von Ursula von der Leyen
Köln, 19.07.2024: Die Partei des Fortschritts (PdF) lebt die direkte Demokratie in vollem Umfang. Der kürzlich ins Europaparlament gewählte Europaabgeordnete Lukas Sieper hat sich bei einer wichtigen Abstimmung zur Wiederwahl von Ursula von der Leyen als Präsidentin der Europäischen Kommission klar positioniert.
Die PdF hat es ihren Partnerparteien (FBM, DiB, Humanisten), Parteimitgliedern und Followern auf Instagram und Twitter ermöglicht, ihre Meinung zur Wiederwahl von Frau von der Leyen abzugeben. Die Mehrheit hat sich gegen eine weitere Amtszeit entschieden. Folglich hat Lukas Sieper im Einklang mit diesem Votum gegen die Wiederwahl gestimmt.
„Dies ist ein Beispiel für die gelebte direkte Demokratie der PdF,“ erklärte Sieper. „Die Mitglieder und Unterstützer haben eine klare Meinung ausgedrückt, und ich habe diese in meiner Abstimmung repräsentiert.“
Auch wenn Frau von der Leyen letztlich wiedergewählt wurde, gab es viele Gegenstimmen. Die PdF respektiert dieses Ergebnis und wünscht ihr eine erfolgreiche zweite Amtszeit.
Die PdF ruft weiterhin dazu auf, sich aktiv an der politischen Gestaltung Europas zu beteiligen und die Prinzipien der direkten Demokratie zu erleben. „Die Arbeit der PdF beginnt erst jetzt. Machen Sie mit und helfen Sie, ein geeintes und starkes Europa zu schaffen,“ so der Aufruf der Partei.
Die Partei des Fortschritts (PdF) ist eine 2020 in Köln gegründete Partei, in der politische Willensbildung vorurteils- und ideologiefrei, partizipativ und faktenbasiert unter Berücksichtigung der mehrheitlichen Bürgerinteressen im Rahmen der Grundrechte erfolgt. Bei der Europawahl 2024 erhielt sie einen Sitz im Europaparlament.
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