„Wir sind gekommen, um zu bleiben“ – 19. Bundesparteitag der Partei des Fortschritts setzt Zeichen für die Zukunft

Hannover, 17.05.2025 – Die Partei des Fortschritts (PdF) hat auf ihrem 19. Bundesparteitag nicht nur das fünfjährige Bestehen gefeiert, sondern auch ihre dynamische Entwicklung im vergangenen Jahr hervorgehoben. 

In seiner Grundsatzrede betonte der Parteisprecher und Europaabgeordnete Lukas Sieper, wie aus einer engagierten Bewegung innerhalb eines Jahres eine strukturierte Kraft mit bundesweiter Präsenz wurde – und wie ernst es der PdF mit ihrer politischen Verantwortung ist.

„Wir sind kein Projekt. Kein Protest. Keine politische Fußnote. Wir sind gekommen, um zu bleiben – und wir wollen Volkspartei sein“,

erklärte Sieper unter dem Applaus der Delegierten.

Besonders beeindruckend: Die Mitgliederzahl stieg im letzten Jahr von 204 auf über 840 – eine Vervierfachung. Alle 14 Landesverbände wurden ebenfalls innerhalb der letzten 12 Monate gegründet. Darüber hinaus stellt die Partei mittlerweile ein Mitglied im Europäischen Parlament, ein Kreistagsmitglied sowie drei ehrenamtliche Bürgermeister.

„Zum ersten Mal schreibt die PdF Gesetz“,

so Sieper weiter.

Am Bundesparteitag nahmen 65 Mitglieder in Präsenz sowie 26 online via Videokonferenz teil – ein weiterer Beleg für die hybride und moderne Parteikultur der PdF.

Ein zentrales Ereignis war die Neuwahl des Bundesvorstands:

  • Erik Oetjen wurde mit 97 % der Stimmen als Bundesvorstandsvorsitzender im Amt bestätigt.
  • Paul Strauß wurde mit ebenfalls 97 % erneut zum Schatzmeister gewählt.
  • Armin Schmeling erhielt 100 % der Stimmen und wurde als stellvertretender Bundesvorsitzender und Schriftführer gewählt.
  • Als Beisitzer wurden im ersten Wahlgang mit hoher Zustimmung Bastian Große, Mustafa Resit, Christina Hickel, Luca Piwodda, Heike Herden, Peter Klaus und Alexander Grevel gewählt.
  • Nach der Gründung unserer Jugendorganisation „JPG“ ist der Vorsitzende Kilian Ebert ebenfalls Beisitzer des Bundesvorstands.

Sieper betonte auch den föderalen Aufbau der PdF:
„Der Bundesverband braucht die Landesverbände – für Mitarbeit, Unterschriften, Reichweite. Die Landesverbände brauchen den Bund – für Technik, Werbung, Netzwerke. Und die Ortsverbände brauchen Sichtbarkeit, Unterstützung – und wir alle brauchen ihre Arbeit an der Basis, ihre Nähe zur Bevölkerung.“

Die Botschaft des Parteitags war klar: Die PdF ist bereit, politische Verantwortung zu übernehmen –

„nicht über, sondern mit den Menschen“.

Mit mehr Demokratie. Mehr Respekt. Mehr Fortschritt.
„Diese Partei vereint viele Menschen – mit unterschiedlichen Ideen, Erfahrungen und Perspektiven. Diese Vielfalt ist unsere Stärke. Wir sind viele. Wir sind eins. Und wir haben gerade erst angefangen.“

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