Der Landesverband Bayern der Partei des Fortschritts (PdF) hat die Weichen für die Bundestagswahl 2025 gestellt. In einer demokratischen Abstimmung in Fürth wurden die Kandidaten für Bayern einstimmig beschlossen.
Neben der Kandidatenaufstellung stellt die PdF auch einige ihrer bundespolitischen Positionen als aktuelles Zwischenergebnis dieses Prozesses vor. Die Partei setzt sich für eine direkte Bürgerbeteiligung in der politischen Entscheidungsfindung ein. „Wir wollen den Dialog mit den Bürgern weiter ausbauen und eine direkte Mitwirkung an der parlamentarischen Arbeit organisieren. Ziel ist es, die politische Willensbildung noch stärker auf die Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung auszurichten“, erklärt Spitzenkandidat Jürgen Lindolf.
Die Liste der Kandidaten lautet wie folgt:
- 1. Dr. Jürgen Lindolf (Friedberg)
- 2. Ralf Lembach (Aschaffenburg)
- 3. Bedros Demircioglu (München)
- 4. Andreas Weirauch (Brunnthal)
- 5. Andrea Ritter (Kirchberg i.W.)
- 6. Marcel Hildenbrand (Thüngen)
- 7. Lukas Berger (Rosenheim)
- 8. Martin Meisen (München
„Mit dieser Aufstellung wollen wir ein starkes Zeichen setzen und aktiv zur Gestaltung der Zukunft Bayerns beitragen. Gemeinsam möchten wir ein Bayern der Vielfalt, von den Alpen bis zum Frankenland. Mit unseren Kandidaten vertreten wir die Themen Innovation, Umweltschutz, Innere Sicherheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt und wollen diese entschlossen vorantreiben“, so die Kandidaten der PdF.
Um zur Wahl 2025 antreten zu können, benötigt die Partei die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger Bayerns durch ihre Unterstützungsunterschriften. Auf Grund der sehr kurzen Zeit sind alle Interessierten eingeladen, sich zu engagieren und Basisdemokratie hautnah zu erleben. Auch Nicht-Mitglieder der Partei sind herzlich eingeladen, sich für den politischen Fortschritt in Deutschland einzusetzen. Dafür benötigen wir Ihre Unterschriften, aller Bayerinnen und Bayern.
Die Partei des Fortschritts (PdF) wurde 2020 in Köln gegründet und setzt auf eine politisch partizipative, vorurteilsfreie und faktenbasierte Willensbildung, die die mehrheitlichen Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Einklang mit den Grundrechten berücksichtigt. Sie setzt sich damit klar gegenüber den etablierten Parteien ab, die in Ihren Parteistrukturen und Grundfesten festgefahren scheinen.
„Wir wollen den Menschen eine echte Option bieten“ so Lindolf.
Bei der Europawahl 2024 konnte die PDF bereits einen Sitz im Europaparlament erringen.
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v.l.n.r. Andreas Weirauch, Ralf Lembach, Bedros Demircioglu, Jürgen Lindolf, Lukas Berger, Andrea Ritter