Culcha Candela-Frontmann tritt als PDF Kandidat bei Bundestagswahl an!

„Man kann nicht mehr unpolitisch sein“ – Mateo Jasik

Bei der im Februar anstehenden Bundestagswahl wird für den Bezirk Berlin-Mitte ein Kandidat mit Prominenz aus der Musikindustrie zur Wahl stehen. Mateo Jasik, den man sonst in Songs wie „Hammer“ oder „Monster“ der Berliner Band Culcha Candela hört, möchte seine Stimme nutzen und tritt für die junge Partei des Fortschritts (PDF) an. Diese konnte schon bei der Europawahl 2024 einen großen Erfolg erzielen. Seit Juli sitzt Lukas Sieper, Gründer der Partei, als Abgeordneter für die Partei im Europaparlament. Basisdemokratisch organisiert und ideologiefrei ausgerichtet etabliert die Partei derzeit einen neuen Politikstil. Dieser soll vor allem der Bevölkerung zugutekommen, indem Betroffene und Fachleute stärker einbezogen werden, um Probleme pragmatisch anzugehen. Mateo hat für seine Kandidatur vor allem drei Themen im Fokus. Familien- und Bildungspolitik, Gleichberechtigung und eine Steuerreform. Durch eine Kindheit im kommunistischen Polen und die anschließende Flucht in den Westen hat er ein frühes Verständnis für Freiheit und den Schutz der Demokratie entwickelt. Das Erstarken populistischer und extremistischer Parteien ist für den Künstler eine der Motivationen, um zu zeigen, dass Menschen aus Kunst und Kultur Verantwortung übernehmen müssen. „Man kann nicht mehr unpolitisch sein“ sagte der Künstler bereits 2021 gegenüber der Gala. Mit der Partei des Fortschritts konnte er dafür seinen politischen Hafen finden.

Bevor das Kreuz im Wahllokal bei Mateo Jasik als Erststimme und der Partei des Fortschritts als Zweitstimme gesetzt werden kann, muss noch eine Herausforderung gemeistert werden. Parteien, die noch keinen Sitz im jeweiligen Parlament haben, müssen 30.000 sogenannter Unterstützungsunterschriften von Wahlberechtigten auf Papierformularen sammeln. Dass diese Anzahl angesichts der vorgezogenen Wahl nicht angepasst wird, ist laut der Partei ein undemokratischer Prozess. Mit anderen Parteien hat sie sich bereits im November mit einem offenen Brief an Kanzler Scholz und Bundesinnenministerin Nancy Faeser gewandt, und eine Herabsetzung dieser Hürde gefordert.

Die Leitsprüche „Ideen statt Ideologien“ und „Pragmatismus statt Populismus“ als inhaltliche Zielmarken der Partei decken sich mit Mateos auf eine multipolare und diverse Welt ausgerichteten Werteverständnis und werden seine Kandidatur und den Antritt der Partei prägen.

Bei der Aufstellungsversammlung am 8. Dezember wurde Mateo Jasik auf den Listenplatz 1 der Landeswahlliste gewählt. Die Aufstellungsversammlung für seine Direktkandidatur in Berlin-Mitte folgt in Kürze. Neben Mateo tritt Daniel Heinrichs für die Partei auf Platz 2 und Marco Seelig auf Platz 3 als Kandidaten für die Landesliste der Bundestagswahl 2025 an.

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