Bundesparteiparlament
Das Bundesparteiparlament ist das zentrale Gremium der inhaltlichen Arbeit in der Partei des Fortschritts. Alle Mitglieder der Partei sind automatisch Teil des Parteiparlaments und somit direkt beteiligt an der Entstehung unserer politischen Positionen.
Keine Parteikarriere nötig – jeder kann mitmachen, sogar wenn du kein Mitglied bist!

Wie aus deiner Idee eine Parteiposition wird

1. Die Ausschussarbeit
Alles beginnt mit einem Ausschuss, der zu einem konkreten Thema gegründet wird. Die Mitglieder und Nicht-Mitglieder recherchieren, diskutieren und entwickeln ein erstes Positionspapier. Die Arbeit erfolgt strukturiert in mehreren Phasen – vom Brainstorming bis zur fertigen Fassung.
2. Die Qualitätskontrolle durch Expertengremien
Fachlich fundierte Inhalte sind uns wichtig. Deshalb prüfen die zuständigen Expertengremien alle Vorschläge auf inhaltliche Tiefe, fachliche Richtigkeit und sachliche Sprache. Sie geben bei Bedarf Rückmeldungen und fordern Überarbeitungen ein.


3. Das Lektorat
Das Lektorat achtet auf gute Sprache, klare Argumente und saubere Quellen. Prüfende, die nicht selbst am Text gearbeitet haben, nehmen jeden Vorschlag unter die Lupe. Rechtschreibfehler und Populismus mögen wir nicht!
4. Prüfung durch die Grundsatzkommission
Bevor eine Position zur Abstimmung kommt, prüft die Grundsatzkommission, ob sie mit dem Grundsatzprogramm der Partei im Einklang steht. Bei Konflikten kann sie Änderungen am Positionspapier oder – wenn nötig – am Grundsatzprogramm anregen.


5. Die Abstimmung im Parteiparlament
Erst wenn alle Prüfungen durchlaufen sind, wird die Position im Parteiparlament zur Abstimmung gestellt. Eine Debatte ist möglich – danach entscheiden die Mitglieder und Nichtmitglieder in einer Abstimmung.
Warum dieser Prozess wichtig ist:
Die Kombination aus Basisbeteiligung und Qualitätsprüfung sorgt dafür, dass unsere Positionen sowohl demokratisch legitimiert als auch fachlich durchdacht sind. So entsteht eine politische Linie, die offen, kompetent und glaubwürdig ist.
Das Präsidium

Artemij Kiel
Präsident

Frank Gerhardt
Präsident

Stefan Baumann
Präsident

Christian Dubiel
Präsident