Petition für digitale Unterstützungsunterschriften: Partei des Fortschritts fordert moderne Wahlzulassung

Die Partei des Fortschritts (PdF) startet eine Petition zur Digitalisierung der Unterstützungsunterschriften für Wahlen und fordert eine zeitgemäße, bürgerfreundliche Lösung.

Noch immer müssen Parteien in Deutschland mit Klemmbrettern und Papier durch die Straßen ziehen, um die notwendigen Unterstützungsunterschriften zu sammeln – ein Verfahren, das bürokratisch, ineffizient und nicht mehr zeitgemäß ist.

„Warum können Bürgerinnen und Bürger ihre Unterstützung nicht einfach digital per eID oder App abgeben?“

fragt die PdF in ihrer Petition (Petition 175907 beim Deutschen Bundestag

Die Partei fordert eine sichere und rechtsgültige digitale Lösung, die nicht nur den Parteien, sondern auch den Behörden und Wählerinnen und Wählern Vorteile bringt.
Vorteile einer digitalen Lösung:

  • Weniger Bürokratie: Behörden werden entlastet, da der Papieraufwand entfällt.
  • Mehr demokratische Teilhabe: Bürgerinnen und Bürger können ihre Unterstützung schnell und bequem von zu Hause aus leisten.
  • Fairere Chancen für kleinere Parteien: Parteien können sich stärker auf Inhalte statt auf logistische Hürden konzentrieren.

Technisch längst machbar – es fehlt nur der politische Wille!!

Die rechtlichen Grundlagen für digitale Signaturen sind bereits durch die eIDAS-Verordnung gegeben. Dennoch fehlt es bislang an der politischen Umsetzung. Mit der Petition will die PdF den Druck auf die Bundesregierung erhöhen, eine moderne und transparente Lösung zu schaffen.

Jetzt mitmachen und unterstützen!

Die Partei des Fortschritts ruft Bürgerinnen und Bürger dazu auf, die Petition zu unterzeichnen und das Anliegen zu teilen.

 „Lasst uns gemeinsam zeigen, dass Fortschritt nicht nur unser Name, sondern auch unser Anspruch ist!“

so die PdF.

➡ Direkt zur Petition auf den Web Seiten des Deutschen Bundestages: [Link zu Petition 175907]

Die Partei des Fortschritts (PdF) ist eine 2020 in Köln gegründete Partei, in der politische Willensbildung vorurteils- und ideologiefrei, partizipativ und faktenbasiert unter Berücksichtigung der mehrheitlichen Bürgerinteressen im Rahmen der Grundrechte erfolgt.

Bei der Europawahl 2024 erhielt sie einen Sitz im Europaparlament.

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